Die Natur ist der grosse Hauptdarsteller im relativ kleinen Kirgistan. Die hohen Berge, die tiefen Täler und die grünen Landschaften lassen das Land sehr exotisch wirken zwischen den anderen Zentralasiatischen Staaten, denn nur ein vergleichsweise kleiner, tiefliegender Teil Kirgistans besteht aus Steppe. Wasser ist im gebirgigen Land somit vielerorts allgegenwärtig, nicht nur 8000 Gletscher gibt es, auch die 3000 Flüsse und Seen, wie z. B. der Yssykköl-See, der zweitgrösste Gebirgssee der Welt, zeugen vom eigentlichen Wasserreichtum von Kirgistan. Doch der weitaus grösste Teil des Landes ist sehr trocken, deshalb herrscht vielerorts in den Orten stets Wasserknappheit. Dem entgehen die (Halb-)Nomaden In Kirgistan, welche mit ihren Jurten durch die Landschaft ziehen und so mit ihren Herden der Trockenheit entkommen können. Dabei bleiben sie ihren Traditionen verhaftet und leben in der Einsamkeit, oft weit weg von den Städten. Gerne stellen wir Ihnen diese Nomaden etwas näher vor.
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