Das Schwarze Meer lockt mit seinem temperierten, salzarmen Wasser immer mehr Reisende aus der Schweiz an, allerdings wählen diese meist die Badeferienorte in Rumänien und Bulgarien als Reiseziel. Genau auf der gegenüberliegenden Seite liegt jedoch Georgien, noch ein Geheimtipp, wenn es um Ferien am Meer geht. Während der Sowjetzeit galten die Strände in Georgien zwar als die Sowjetische Riviera, doch die Glanzzeiten sind schon längst vorbei. Gut, Sandstrände sucht man hier eben meist vergebens, die meisten Strände weisen Schotter oder Kies auf. Eine Ausnahme ist der dunkle, aufgeschüttete und leicht magnetische Sandstrand von Ureki, welchem sogar eine Heilwirkung bei rheumatischen Beschwerden nachgesagt wird. Doch die Schwarzmeerküste von Georgien hat auch sonst viel zu bieten. Viele Orte, wie z. B. die Hafenstadt Batumi, die zweitgrösste Stadt von Georgien, locken mit mediterranem Flair und einem milden Klima, auch altehrwürdige Seebäder erwarten die Reisenden.
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